Kart fahren

Kart fahren auf der Rennstrecke macht Spaß und hält Dich fit. Jetzt eine Kartbahn in Deiner Nähe finden! Den ultimativen Karting Guide findest Du unten.

Mein persönlicher Tipp für’s Fahren: Bremse nur in Kurven wo es wirklich notwendig ist und in allen anderen Kurven lässt Du einfach vorher das Gas los statt zu bremsen. Ihr wollt maximalen Exit-Speed haben und versucht so schnell die Ideallinie zu fahren wie es geht. Preislich: Ab 10€ pro 10min ca. kann man Kart fahren.

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Der ultimative Karting Guide: Das solltest Du wissen, wenn Du Kart fahren willst

Kart fahren wird häufig auch als Go-Kart fahren bezeichnet. Einsteigen, durchstarten und alle anderen Fahrer ganz lässig abhängen: Ganz so einfach ist das Kartfahren nicht. Doch keine Sorge, mit unserem ultimativen Guide kannst Du Dich auf eine atemberaubende Racing Experience freuen! Unsere Tipps begleiten Dich von Beginn an bis ins Ziel! Mach Dich bereit für ein unvergessliches Erlebnis!

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Kart fahren

Kann jeder Kart fahren?

Ein Führerschein ist beim Karting nicht erforderlich. Dennoch gibt es einige Ausschlusskriterien. Menschen mit körperlichen Beschwerden oder Erkrankungen müssen auf das Kartfahren verzichten, insbesondere beim Vorliegen von Herzerkrankungen, Nacken- und/oder Rückenproblemen sowie Epilepsie. Auch für Schwangere ist das Kartfahren zu riskant und somit tabu.

Es versteht sich von selbst, dass die Benutzung eines Karts unter Alkohol- oder Drogeneinfluss untersagt ist. Das Gleiche gilt für eine Medikamenteneinnahme, welche die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen könnte. Je nach Kartbahn sind zudem meist ein Mindestalter und eine Mindest-Körpergröße vorgeschrieben.

Wie funktioniert ein Kart überhaupt?

Ein Kart verfügt über einen Motor, ein Lenkrad, ein Fahrwerk, Stoßstangen, Reifen, Sitze und Pedale. Stoßdämpfer gibt es hingegen nicht. Die Sitze lassen sich in der Regel verstellen, so dass jeder unabhängig von der Körpergröße die ideale Position einnehmen kann. Ein klassisches Kart verfügt über keine Schaltung und keine Gänge. Du bedienst lediglich das Gaspedal, welches den Motor antreibt, und das Bremspedal, um die Geschwindigkeit zu kontrollieren. Das macht das Kartfahren in technischer Hinsicht auch verhältnismäßig einfach. Natürlich dürfen die Pedale nicht verwechselt werden. Das Bremspedal befindet sich üblicherweise links, das Gaspedal rechts.

Das richtige Outfit: Welche Kleidung trage ich beim Karting?

Mit einem modischen Dresscode hat die Wahl der Kleidung natürlich nichts zu tun. Es geht vielmehr um Deine Sicherheit und Deinen Fahrkomfort. Achte also auf bequeme und robuste Kleidung, die Dir ausreichend Bewegungsfreiheit schenkt, Dich nicht einengt, aber im Gegenzug auch nicht zu weit ausfällt. Schlabberige Hoodies mit Kapuze und weite Schlaghosen sollten genau wie Schals und Tücher tabu sein, denn sie könnten Dich während der Fahrt behindern oder sich sogar in beweglichen Teilen wie den Pedalen verfangen. Ebenso sind kurze Hosen ungeeignet. Am besten greifst Du zu einer gut sitzenden, langen Jeans mit normaler Schnittform und Stretchanteil und trägst dazu wahlweise einen leichten Pulli oder ein Sweatshirt ohne Kapuze und ohne Kordeln. So kommst Du auch nicht so leicht ins Schwitzen, wenn das Adrenalin durch Deine Adern gepumpt wird. Alles, was während der Fahrt abfallen könnte, bleibt zu Hause: Halsketten und Armbänder beispielsweise, aber auch Caps und Mützen. Tipp: Hast Du vor, regelmäßig Kart zu fahren, kannst Du Dir auch einen Rennoverall zulegen!

Trage feste und geschlossene Schuhe

Sneaker und Sportschuhe, die ruhig auch mal schmutzig werden dürfen, sind die optimale Wahl. Sie sollten Dir perfekt passen, eine vernünftige Sohle besitzen und so fest sitzen, dass sie nicht abfallen können. Ein absolutes No-Go sind offene Schuhe wie zum Beispiel Sandalen, Flip-Flops oder Crocs. Dass Absätze aller Art ebenfalls ungeeignet sind, versteht sich sicherlich von selbst.

Du hast lange Haare?

Dann binde sie mit einem Haargummi zu einem niedrig sitzenden Zopf zusammen. Niedrig deshalb, damit Du den Helm bequem tragen kannst und der Zopf mit dem Gummi nicht drückt. Am besten steckst Du den Zopf dann komplett unter den Helm oder in Deinen Pullover. Auf einigen Kartbahnen ist es für Personen mit langen Haaren zudem Pflicht, eine Sturmhaube zu tragen.

Die perfekte Sitzposition beim Karting

Nun kannst Du endlich einsteigen. Achte beim Hinsetzen darauf, dass Du die Pedale ohne Probleme erreichst und mit leicht angewinkelten Beinen vollständig durchdrücken kannst. Es reicht auf keinen Fall aus, sie nur mit den Fuß- oder Zehenspitzen zu berühren, da Du auf diese Weise viel zu wenig Kraft aufbringst. Deine Hände platzierst Du auf dem Lenkrad bei leicht angewinkelten Armen idealerweise in einer „Viertel-vor-Drei Position“.

Halte es in dieser Position fest. Bedenke, dass ein Kart-Lenkrad im Vergleich zum Lenkrad eines Autos viel empfindlicher ist. Die „Viertel-vor-Drei Position“ hilft Dir dabei, das Kart unter Kontrolle zu halten und auf eventuelle Ausreißer schnell und präzise zu reagieren.

Kart fahren: Die wichtigsten Grundlagen

Vor dem Rennen findet in der Regel eine gründliche Einweisung statt. Du machst Dich dabei mit Basics wie dem Lenken, Bremsen und Beschleunigen vertraut. Sei bei dieser Einweisung so aufmerksam wie möglich. Wenn es dann endlich losgeht, helfen Dir die folgenden Tipps. Wichtig für schnelle Rundenzeiten ist dass man so schnell wie möglich die Ideallinie fährt also von außen in die Kurven, Richtung Apex (ganz innen) und dann so schnell wie möglich nach außen treiben zu lassen ohne zu driften. Wichtig beim Bremsen ist dass ihr nur bremst wo’s notwendig ist und häufig könnt ihr statt Bremsen kurz vorher nicht mehr beschleunigen weil man bei Karts nicht sowieso nicht gleichzeitig bremsen und beschleunigen kann blockiert das Betätigen der Bremse jegliche Beschleunigung für den Moment.

Kart fahren ist Sport.

Kartfahren kann ganz schön anstrengend sein. Die erfolgreichsten Kartfahrer sind darum körperlich topfit. Viele vergessen nämlich immer wieder, dass beim Karting durchaus jede Menge Muskeln beansprucht werden, und zwar solche, die im Alltag eher weniger belastet werden. Damit sind vor allem die Muskelgruppen im Nacken und im Rücken sowie in den Armen und Händen gemeint. Außerdem solltest Du als Kartfahrer über sehr gute motorische Fähigkeiten und ein maximales Koordinationsvermögen verfügen. Somit ist ein gezieltes Ganzkörper-Fitnesstraining eine ideale Vorbereitung auf das Kartfahren, zumal sich bei Untrainierten nach einem Rennen nicht selten Ermüdungserscheinungen der Muskeln, Verspannungen oder gar ein Muskelkater einstellen kann.

Eigne Dir eine vorausschauende Blicktechnik an

Am besten schaust Du während des Rennens nicht direkt auf den Asphalt vor Deinem Kart. Lenke Deinen Blick stattdessen weit nach vorne, damit Du Kurven oder eventuelle Hindernisse rechtzeitig wahrnimmst. Letztendlich trägt eine gute Blicktechnik auch dazu bei, die perfekte Linie zu finden, doch dazu kommen wir später. Deine Körperhaltung sollte beim Fahren stabil, ruhig und aufrecht sein. Vermeide unnötige und hektische Bewegungen.

Bloß nicht ablenken lassen

Beim Kartfahren musst Du permanent fokussiert und konzentriert sein. Richte Deine Aufmerksamkeit darum nicht auf andere Fahrer oder auf die Zuschauer und lass Dich von Deiner Umgebung nicht ablenken. Wichtig ist, dass Du in jeder Sekunde gesammelt und präsent bist, damit Du eventuelle Veränderungen oder Gefahren auf der Strecke so früh wie möglich erkennst.

Die Ideallinie, das Maß aller Dinge beim Karting

Die Ideallinie ist ein Begriff, der Dir beim Kartfahren immer wieder begegnen wird. Jeder Fahrer sollte sie finden. Gemeint ist damit die Fahrlinie, auf der Du die Strecke in der schnellstmöglichen Zeit durchfährst. Das muss nicht unbedingt die kürzeste Linie sein, denn die geht oft mit einem Zeitverlust einher. Bestimmt wird die Ideallinie maßgeblich durch die vorhandenen Kurven. Sie ist somit auf jeder Strecke anders. Eine gute Strategie ist es, Kurven nicht ganz innen zu fahren, obwohl dies ja eigentlich die kürzere Variante wäre. Fahre sie lieber außen an und ziehe dann zum Scheitelpunkt nach innen, bevor Du sie außen wieder beendest. Mit dem Scheitelpunkt ist übrigens die innerste Stelle einer Kurve gemeint. So musst Du nicht so viel lenken, machst nicht zu viele Meter und kannst Deine Geschwindigkeit beibehalten. Mit der Zeit wirst Du Deine Ideallinie immer weiter perfektionieren und ein optimales Gespür für die Strecke entwickeln. Übung macht den Meister! Wichtige Orientierungsmerkmale wie den Brems-, Einlenk-, Scheitel- und Auslenkpunkt solltest Du Dir einprägen. Du kannst auch erfahrenen Kartfahrern zuschauen und von Ihnen so manchen Kniff lernen. Auf einigen Strecken ist die Ideallinie sogar sichtbar: Durch die Abriebspuren am Boden.

So bremst Du richtig

Das Bremsen hat auf Deine Rundenzeit ebenfalls einen großen Einfluss. Doch „ohne“ geht es natürlich nicht, damit Du beim Durchfahren von Kurven nicht die Kontrolle über Dein Kart verlierst. Gerade für Anfänger ist es aber tatsächlich nicht so einfach, den idealen Bremspunkt zu finden. Bremst Du zu früh, verlierst Du an Geschwindigkeit, andererseits darfst Du im Scheitelpunkt aber auch nicht zu schnell sein. Profis, die häufig Kart fahren, setzen dabei auf das sogenannte degressive Bremsen. Du bremst vor einer Kurve zunächst also relativ stark ab und löst die Bremse dann beim Annähern an den Scheitelpunkt langsam und ruckfrei. Achte aber darauf, nicht zu kräftig auf das Bremspedal zu treten, denn sonst könnten die Räder blockieren. Üblicherweise sind Karts nämlich nicht mit einem Anti-Blockier-System ausgestattet. Durch das Blockieren würdest Du an Bodenhaftung verlieren. Wie auch bei der Ideallinie gilt auch hier: Je mehr Erfahrungen Du sammelst, umso sicherer und besser wirst Du beim Bremsen. Tipp: Achte während der Fahrt auf die Reifengeräusche. Quietschen sie, ist das ein Anzeichen dafür, dass Du entweder zu schnell in die Kurve gefahren bist oder zu stark abgebremst hast. Beim nächsten Mal kannst Du dann eine etwas sanftere Strategie anwenden.

Kurven mit dem Kart fahren: Goldene Regeln für Einsteiger

Einen kleinen Einblick in Kurvenfahren haben wir Dir ja schon im Absatz über die Ideallinie gegeben. Du fährst die Kurve von außen an, ziehst so einen deutlich größeren Radius und kannst Deine Geschwindigkeit beibehalten. Auf diese Weise nimmst Du möglichst viel Schwung mit. Richte Deinen Blick beim Anfahren der Kurve stets auf den Kurvenscheitel und steuere ihn dann an. Schlage das Lenkrad aber nur so stark ein, wie unbedingt erforderlich. Es kann sonst passieren, dass Du den Scheitelpunkt verpasst. Hast Du diesen erreicht, beschleunigst Du wieder, um Dich mit Schwung weit nach außen tragen zu lassen. Richte Deinen Blick dabei auf den Kurvenausgang und achte darauf, nicht ins Rutschen zu kommen. Du würdest dadurch wertvolle Zeit verlieren. Passiert es doch, dass das Kart rutscht, lenkst Du gegen. Auch dafür entwickelst Du schnell das richtige Gefühl.

Gut zu wissen

Beim Anfahren einer Kurve kann das Rutschen sogar von Vorteil sein. Im besten Fall lässt sich das Kart dann nämlich schneller drehen, so dass Du Dich perfekt für den Kurvenausgang positionieren kannst. Aber: Für diesen Trick brauchst Du etwas Erfahrung und viel Fingerspitzengefühl. Außerdem solltest Du ihn nicht übertreiben. Um Dein Kart in Kurven besser kontrollieren zu können, kannst Du Dein Gewicht verlagern. Lenkst Du in eine Kurve ein, verlagerst Du es ganz nach außen. Das erhöht die Traktion und Du fährst stabiler durch die Kurve. Für eine optimale Balance kannst Du Dich dabei leicht am Lenkrad festhalten.

Der Überholvorgang

Sehr wahrscheinlich wirst Du auf der Strecke nicht alleine sein. Wenn Du die Nase vorn haben willst und das Rennen mit einem richtig guten Ergebnis beenden möchtest, kommst Du um das Überholen nicht herum. Geh dabei aber nicht zu aggressiv vor. Am besten schaust Du Dir das Fahrverhalten Deines Kontrahenten erst einmal eine Weile an, damit Du es besser einschätzen kannst. Überlege Dir dann ganz genau den idealen Zeitpunkt und Ort zum Überholen. Vermeide unbedingt zu starkes Bremsen. Im schlimmsten Fall könnte Dein Überholversuch nämlich zu einer Kollision führen. Die kostet Zeit und bedeutet eventuell sogar das Aus. Grundsätzlich können vor dem Überholmanöver zwei verschiedene Szenarien vorherrschen. Je nachdem, in welcher Situation Du Dich befindest, musst Du unterschiedlich reagieren.

1. Dein Gegner befindet sich im Verteidigungsmodus

Möglicherweise ahnt Dein Kontrahent bereits, dass Du ihn überholen willst. Er wird sich aber vermutlich verteidigen und fährt die sogenannte Kampflinie, die dort verläuft, wo er Deinen Angriff erwartet. So wird er sein Kart beispielsweise vor einer Kurve nach innen ziehen, wodurch er jedoch Einiges an Zeit verliert, zumal er dann beim Kurvenausgang erheblich langsamer ist. Genau das ist Deine Chance. Da Dein Kontrahent nun längst nicht mehr so viel Schwung hat, fährst Du einfach die Ideallinie und bist dadurch am Kurvenausgang schneller. Du setzt Dich dann neben Deinen Gegner und überholst ihn mit etwas Glück. Dein Kontrahent wird sich nun vielleicht über sich selbst ärgern, denn diese Fahrweise führt häufig dazu, dass das Verfolgerfeld aufschließen kann und er nicht nur Dich vorbeiziehen lassen muss, sondern auch noch andere Fahrer.

2. Wenn Dein Kontrahent auf der Ideallinie fährt

In diesem Fall stehen Deine Chancen, zu überholen, sehr gut. Setze Dich noch vor dem Erreichen des Scheitelpunktes neben das gegnerische Kart, damit der Fahrer für die Kurve nicht mehr einlenken kann. Das führt nämlich dazu, dass er bremsen muss. Da er jetzt jede Menge Schwung verliert, kannst Du ihn meist ohne Probleme innen überholen. Allerdings solltest Du bedenken, dass Du aus der Kurve heraus nicht mehr optimal beschleunigen kannst. Das wiederum gibt Deinem Kontrahenten natürlich die Chance zu einem Konter. Aber: So bleibt das Rennen spannend!

Was bedeuten die Flaggen?

Wie im Motorsport gibt es auch auf der Kartbahn Flaggen mit unterschiedlicher Bedeutung. Sie dienen der Kommunikation an der Rennstrecke, und Du solltest sie stets beachten.
Blaue Flagge: Lasse schnellere Fahrer überholen.
Gelbe Flagge: Achtung Gefahr! Langsam und nicht nebeneinander fahren, nicht überholen.
Schwarz-weiß karierte Flagge: Dies ist die Zielflagge, das Rennen ist zu Ende. Beende Deine aktuelle Runde und begebe Dich im Anschluss in die Boxengasse.
Schwarze Flagge: Aufgepasst, hier handelt es sich um eine Verwarnung! Fahre langsam durch die Boxengasse und halte beim Rennleiter an.

Und zum Schluss: Die „Benimmregeln“ beim Kartfahren

Fairness hat auf der Kartbahn oberste Priorität. Für gefahrlosen und unbeschwerten Fahrspaß wurden darum einige Regeln entwickelt, die so oder in ähnlicher Form auf quasi jeder Kartbahn Bestand haben. Wichtigste Faustregel: Beim Kartfahren handelt es sich nicht um Kontaktsport! Ein absichtliches beziehungsweise vorsätzliches Rammen von anderen Karts oder auch der Leitplanke ist absolut untersagt. Ebenso verboten sind absichtliches Blockieren und grundloses Zick-Zack-Fahren. Nimm Rücksicht auf ungeübte und langsame Fahrer und fahre in der Boxengasse stets in Schrittgeschwindigkeit. Merke Dir außerdem gut, wo sich die Streckenposten, der Rennleiter und die Boxeneinfahrten befinden. Falls Dir während der Fahrt übel wird oder Du anderweitige gesundheitliche Probleme bekommst, fahre sofort in die Boxengasse. Es muss eigentlich nicht extra erwähnt werden, aber wer sich unfair oder fahrlässig verhält oder den Betrieb bewusst stört, kann von der Kartbahn ausgeschlossen werden. Ebenso müssen die Anweisungen des Betreibers in jedem Fall befolgt werden. Wenn Du Dich an diese wenigen Regeln hältst, wirst Du beim Kartfahren jede Menge Spaß haben und die Strecke voll und ganz genießen können.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Kartfahren

  1. Wie viel kostet Kartfahren normalerweise? Die Kosten für Kartfahren variieren je nach Standort und Anbieter. In der Regel zahlt man pro Fahrt oder pro Zeitblock. Eine typische 10-minütige Session geht ab so 10€ / 10min los, kann aber auch zwischen 15 und 25 Euro kosten. Das bedeutet, dass eine Minute Kartfahren etwa 1 bis 2,50 Euro kostet.
  2. Kann ich Kartfahren, auch wenn ich keinen Führerschein habe? Ja, ein Führerschein ist zum Kartfahren nicht erforderlich. Kartbahnen sind so konzipiert, dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Fahrer teilnehmen können. Wichtig ist, dass du die Sicherheitsanweisungen befolgst und die Mindestanforderungen hinsichtlich Alter und Körpergröße erfüllst. Wichtig ist “Don’t drink and drive.”.
  3. Was sollte ich beim Kartfahren beachten?
    • Sicherheitsanweisungen befolgen: Höre aufmerksam auf die Einweisung des Personals und halte dich an die Regeln.
    • Ideale Fahrlinie nutzen: Versuche, die optimale Strecke durch die Kurven zu finden, um schneller zu sein.
    • Konzentration und Blickführung: Schaue weit voraus, um frühzeitig auf Kurven und Hindernisse reagieren zu können.
    • Richtig bremsen: Bremse vor der Kurve ab und beschleunige beim Herausfahren.
    • Körperhaltung: Sitze aufrecht und halte das Lenkrad mit beiden Händen.
  4. Wie schreibt man ‘Kartfahren’? Das Wort ‘Kartfahren’ wird zusammengeschrieben. Es handelt sich um ein zusammengesetztes Substantiv.
  5. Ist Kartfahren körperlich anstrengend? Ja, Kartfahren kann körperlich fordernd sein. Es beansprucht verschiedene Muskelgruppen, insbesondere in Armen, Schultern und Nacken. Zudem erhöht es die Herzfrequenz und kann als Ausdaueraktivität betrachtet werden. Daher ist es nicht nur ein Spaß, sondern auch ein gutes Training.
  6. Gibt es eine Gewichtsbeschränkung beim Kartfahren? Viele Kartbahnen haben aus Sicherheitsgründen Gewichtsbeschränkungen für ihre Karts. Oft liegt das Maximalgewicht zwischen 100 und 120 Kilogramm, je nach Karttyp und Bahn. Es ist ratsam, sich im Voraus bei der jeweiligen Kartbahn zu erkundigen.
  7. Wer darf nicht Kartfahren? Personen mit bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen, wie z.B. Herzproblemen, Rückenleiden oder Schwangere, sollten auf das Kartfahren verzichten. Ebenso ist das Fahren unter Einfluss von Alkohol oder Drogen streng verboten.
  8. Welche Kleidung sollte ich beim Kartfahren tragen? Bequeme, enganliegende Kleidung wird empfohlen. Geschlossene Schuhe mit flacher Sohle sind Pflicht. Weite Kleidung oder lose Gegenstände sollten vermieden werden, da sie sich im Kart verfangen könnten. Viele Kartbahnen stellen Helme und ggf. Overalls zur Verfügung.
  9. Kann man mit Kartfahren Geld verdienen? Professionelles Kartfahren kann der Einstieg in eine Motorsportkarriere sein. Erfolgreiche Fahrer können durch Preisgelder, Sponsoring und Verträge Einkommen erzielen. Allerdings erfordert dies ein hohes Maß an Engagement, Talent und oft erhebliche finanzielle Investitionen in Ausrüstung und Training.
  10. Warum ist Kartfahren so anstrengend? Kartfahren erfordert Konzentration und physische Anstrengung. Die Kräfte, die in Kurven wirken, beanspruchen die Muskeln, besonders in Armen und Nacken. Zudem erhöht der Adrenalinschub die Herzfrequenz. All dies macht das Kartfahren zu einer intensiven sportlichen Aktivität.
  11. Warum kann Kartfahren weh tun? Durch die hohe Geschwindigkeit und die Fliehkräfte in den Kurven können Belastungen auf den Körper wirken. Ohne ausreichende Fitness oder bei falscher Sitzposition können Verspannungen oder Muskelkater auftreten.
  12. Wann sollte ich beim Kartfahren bremsen? Bremse immer vor der Kurve ab, nicht währenddessen. So behältst du die Kontrolle über das Kart und kannst präzise lenken. Beschleunige erst wieder beim Verlassen der Kurve.
  13. Haben Karts Gänge oder eine Kupplung? Die meisten Leihkarts sind mit Automatikgetrieben ausgestattet und haben weder Gänge noch eine Kupplung. Sie sind einfach zu bedienen: ein Pedal zum Gasgeben und eines zum Bremsen.
  14. Was kann beim Kartfahren passieren? Wie bei jeder sportlichen Aktivität besteht ein gewisses Risiko für Unfälle oder Verletzungen. Durch das Befolgen der Sicherheitsanweisungen und das Tragen der vorgeschriebenen Ausrüstung wird dieses Risiko jedoch minimiert.
  15. Was ist beim Kartfahren wichtig?
    • Sicherheit: Befolge immer die Anweisungen und trage die vorgeschriebene Ausrüstung.
    • Technik: Arbeite an deiner Fahrtechnik, um schneller und sicherer zu fahren.
    • Fairness: Respektiere andere Fahrer und vermeide riskante Manöver.
    • Spaß: Genieße das Erlebnis und hab Freude am Fahren!
  16. Kann ich Kartfahren als Hobby betreiben? Absolut! Kartfahren ist ein beliebtes Hobby für viele Motorsportbegeisterte. Es bietet die Möglichkeit, Fahrfähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig Spaß zu haben. Es gibt auch Amateurwettbewerbe und Vereine für Interessierte.
  17. Ist Kartfahren für übergewichtige Personen geeignet? Solange das Körpergewicht innerhalb der von der Kartbahn festgelegten Grenzen liegt und man sich wohlfühlt, kann man Kartfahren. Es ist jedoch ratsam, sich im Voraus über mögliche Gewichtsbeschränkungen zu informieren.
  18. Ist Kartfahren ein gutes Training? Ja, Kartfahren kann ein effektives Training sein. Es fördert die Ausdauer, stärkt verschiedene Muskelgruppen und verbessert die Reaktionsfähigkeit und Konzentration.
  19. Was sollte ich beim Kartfahren anziehen? Trage bequeme, enganliegende Kleidung und geschlossene Schuhe. Vermeide weite oder flatternde Kleidung. Helme und weitere Schutzkleidung werden in der Regel von der Kartbahn gestellt.
  20. Wann sollte man nicht Kartfahren? Du solltest nicht Kartfahren, wenn du unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stehst, gesundheitliche Probleme hast oder dich unwohl fühlst. Sicherheit hat immer Vorrang.

Noch Fragen?

Wenn du weitere Informationen oder spezielle Fragen hast, zögere nicht, dich an die Mitarbeiter der jeweiligen Kartbahn zu wenden. Sie helfen dir gerne weiter und sorgen dafür, dass dein Kart-Erlebnis sicher und unvergesslich wird!

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